Möchtest du dein Vermögen in einem Depot anlegen, kannst du dein Geld in verschiedene Anlageklassen investieren. Die wohl bekanntesten Honorarberatung Anlageklassen sind Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe. Wir beschränken uns in diesem Fall auf Aktien und Anleihen. Dein Portfolio kann aus einem risikobehafteten Teil bestehen, welcher dir Rendite erwirtschaften soll und einem risikoarmen Teil, welcher für Stabilität und somit Sicherheit sorgen soll. 

Aktien sind aufgrund ihrer vergleichsweisen hohen Schwankung und hohen Rendite dem risikobehafteten Teil deines Portfolios zuzuordnen. Bei Honorarberatung Frankfurt Anleihen konzentrieren wir uns auf Staats- und Unternehmensanleihen hoher Bonität und kurzer Laufzeit. Diese können aufgrund ihrer geringen Schwankung dem risikoarmen Teil des Portfolios zugeordnet werden, erwirtschaften aber auch keine oder nur geringe Renditen im Vergleich zu Aktien. Als Alternative zu Anleihen könntest du auch ein Tagesgeldkonto als risikoarmen Teil deiner Geldanlage nutzen. Du solltest hierbei aber die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 € pro Bank und Kunde, sowie ggf. anfallende Strafzinsen beachten.

Deine Aktienquote ist somit der Anteil deines Portfolios, welchen du in Aktienfonds/-ETFs investiert hast. Je höher deine Aktienquote und desto geringer deine Anleihenquote ist, desto höher ist deine zukünftige erwartete Rendite aber auch dein Risiko in Form von Wertschwankungen und maximalen Kurseinbrüchen. Je geringer deine Aktienquote und desto höher deine Anleihenquote ist, desto geringer ist deine zukünftige erwartete Rendite aber auch dein Risiko. 

Verspricht dir jemand eine hohe Rendite ohne oder mit nur geringem Risiko, solltest du dies sehr kritisch hinterfragen. Denn Rendite ist das Schmerzensgeld für das Ertragen von Risiko. Ohne Risiko erwirtschaftest du i.d.R. nach Abzug von Inflation, Kosten und Steuern auch keine Rendite.

Warum es so wichtig ist, sich mit der Aktienquote bereits vor der Geldanlage zu beschäftigen, erfährst du hier.